Das Hauptziel der Studie war die Untersuchung der Auswirkungen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank auf das Wirtschaftswachstum in der Demokratischen Republik Kongo (DRC). Diese Studie versucht erstens, die Auswirkungen der vom IWF und der Weltbank bereitgestellten Mittel auf das Wirtschaftswachstum der Demokratischen Republik Kongo zu ermitteln und zweitens die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts und der Mittel der Bretton Woods Institutionen zu untersuchen. Die Daten wurden hauptsächlich aus Sekundärquellen gewonnen. Unter Verwendung einer Regression mit Zeitreihendaten wird in dieser Untersuchung das Bruttoinlandsprodukt als Indikator für das Wirtschaftswachstum verwendet. In dem Modell ist das Bruttoinlandsprodukt die endogene Variable und die Bretton Woods Fonds (Studienvariable), der Wechselkurs, die Bruttoanlageinvestitionen, die öffentlichen Ausgaben und die Zahlungsbilanz (Kontrollvariablen) sind die exogenen Variablen. Nach der Modellspezifikation wird in dieser Untersuchung ein Sationaritätstest durchgeführt, da die wirtschaftlichen und finanziellen Variablen selten die Ergebnisse eines stationären Prozesses sind. Um dies zu erreichen, werden der Dickey-Fuller-Test und der erweiterte Dickey-Fuller-Test (ADF) eingesetzt.